World Energy Council (WEC)
Der World Energy Council Switzerland (WEC Switzerland) ist Gründungsmitglied und nationales Mitgliederkomitee des Weltenergierates, der führenden globalen Nichtregierungsorganisation (NGO) für Energiefragen. Die Mitglieder des Vereins repräsentieren die Versorgungsbranche, Forschungseinrichtungen, produzierende Industrie, Dienstleistungsbranche als auch Politik.
Das WEC Switzerland kommuniziert und interpretiert Fakten und Zusammenhänge der internationalen Energiemärkte. Damit trägt es zu einer Verbreiterung der Basis für den energiepolitischen Dialog in der Schweiz bei. Ziel ist letztlich eine wirtschaftliche, sichere, verantwortungsvolle und international eingebettete schweizerische Energieversorgung.
Unser Versprechen
- Das World Energy Council Switzerland ordnet internationale Erkenntnisse in den nationalen Kontext ein.
- Dabei bieten wir eine breit abgestützte und pragmatische Plattform für Energiethemen.
- Energieträger- und technologieübergreifend sind wir der Gesamtsicht verpflichtet und stets ergebnisoffen.
- Es ist unser Anliegen, den Dialog zwischen öffentlichem und privatem Sektor, Anbietern und Konsumenten zu fördern.
- Wir organisieren hochkarätige Veranstaltungen in einem in dieser Form einzigartigen Kreis.
- Wir verstehen uns als Inkubator für einen auf wissenschaftlicher Basis faktengestützten nationalen und internationalen Austausch von Führungskräften und Fachexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
- Unsere Plattform ermöglicht den Austausch und das Mitwirken im internationalen Verbund.
Der World Energy Council (WEC) ist die führende globale NGO für Energiefragen. Gestützt auf ein dichtes Netzwerk von Führungskräften und Personen aus der Praxis fördert der Weltenergierat ein kostengünstiges, stabiles und ökologisch verträgliches Energiesystem zum Nutzen aller.
Zentrales Arbeitsinstrument des Weltenergierates ist das von ihm definierte «Energietrilemma»: Es beschreibt den natürlichen Konflikt zwischen den drei energiepolitischen Zielen «Energieversorgungssicherheit», «soziale Gerechtigkeit» und «Umweltverträglichkeit».